Seit die Tristkogel Challenge von der Oberkaseralm auf die Wildalm übersiedelt ist, wurden die Wechselzone und das Ziel im Kessel unterhalb der Rosskarlacke aufgebaut. Auch heuer steht für die Veranstaltung wieder ein Umzug bevor, wobei wir diesmal nur 400m nach Nordosten, zur Hochwildalm, weiterziehen (großen Dank an die Almgemeinschaft für das Entgegenkommen!).
Das hat nicht nur damit zu tun, dass uns mit den Almen bei einem Unwetter ausreichend Rückzugsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Heuer werden die Teilnehmer, Mitarbeiter und Zuschauer von den neuen Wirtinnen der Auracher Hochwildalmhütte verköstigt und wir brauchen uns nicht mehr selbst um das leibliche Wohl zu kümmern. Seit dem gestrigen Feiertag haben Sieglinde und ihre Tochter Jennifer offiziell geöffnet und es gibt nicht mehr nur ein Trogbier in Selbstbedienung, sondern es ist wieder eine Hütte, die zum Einkehren einlädt. Bei der Tristkogel Challenge werden die beiden nicht nur in ihren Töpfen (mit Gulaschsuppe und vegetarischer Gerstlsuppe) rühren, sondern auch den Grill anschmeissen.
Da die Streckenführung sowohl beim Fahrradabschnitt als auch beim Berglauf geheim ist, können wir den Zuschauern nur einen Tipp geben: Auf der Auracher Hochwildalm werden die ersten Teilnehmer schon vor 12:00 Uhr das Rad mit den Laufschuhen tauschen und nach einer bis eineinhalb Stunden das Ziel ebendort erreichen. Somit ist dieser Platz am Samstag der Hotspot für alle, die den Bewerb verfolgen und die Teilnehmer anfeuern wollen.