DER BALANCE-AKT, DEN MAN GENIESSEN KANN
Wir erwarten uns von den Teams, dass diese ihre Routen so wählen, dass die Fortbewegung im alpinen Gelände nicht zu einem gefährlichen Balanceakt wird. Dafür wartet auf die Atheleten nach dem Rennen als Belohnung ein "Balanceakt" der anderen und genussvollen Art.
Seit es die Tristkogel Challenge gibt, stehen im Ziel Zelte oder einen Raum bereit, in welchen sich die Teilnehmer ihre erschöpften und von Krämpfen geplagten Körper von den BALANCE-Physiotherapeuten auf Vordermann bringen lassen können. Während es am Samstag dabei also etwas diskreter zugeht, werden nach dem Stadtprolog die Massageliegen direkt auf der Bühne in der Vorderstadt aufgebaut, um die Teilnehmer für den nächsten Tag fit zu machen.
Die Beobachtungen der letzten 20 Jahre legen sogar den Schluss nahe, dass es einigen der Athleten mittlerweile gar nicht mehr um die Sportveranstaltung, sondern um den Genuss der Massage am Ende der beiden Renntage geht.
Auch heuer werden Wolfgang Kaiser und sein Team von BALANCE dafür sorgen, dass die Teilnehmer ihre Erfolge entspannt genießen können und nicht tagelang von einem „Ganzkörpermuskelkater“ gequält werden. Herzlichen Dank dafür!