DIE ZURÜCKHALTENDE RAMPENSAU - EIN WIDERSPRUCH IN SICH?
(Fast) seit Menschendegendenken zeichnen sich KLAUS PLETZER sowie SELINA und CHRISI KIELICH für den Bau der Startrampe verantwortlich. Mittlerweile haben wir den Schreinermeister so weit, dass diese schon einen fixen Lagerplatz in der Tischlerei bekommen hat und nur alle zwei Jahre aus ihrem Schlaf erweckt und wieder zusammengebaut wird. So nebenbei sind die drei auch das fixe Team für den Gepäcktransport in die Wechselzone und schleppen elektrolythaltige Getränke auf den letzten Gipfelcheckpoint, um die Teilnehmer zu versorgen.
Für Klaus ist es aber nicht immer ganz leicht, eine Lehrerin als Partnerin zu haben. So musste er sich heuer in Schönschrift üben und hat diese Aufgabe - einem Tischlermeister gebührend – gleich mit der Stichsäge erledigt. Und er hat sich zusammengerissen - das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Ein Dank gilt hier auch seinem Tischlermeisterkollegen TONI OBER, der uns seinen Grund am Saurüssel als Ausstellungsfläche für diese Schreibübung zur Verfügung gestellt hat.
An dieser Stelle wünschen wir Selina eine gute Besserung und Danke fürs Durchbeißen, von diesem Ehrgeiz könnten sich einige Athleten eine Scheibe abschneiden!