Im Jahr 2016 haben wir beim erstmaligen Aufbau der Wechselzone unterhalb der Wildalm vor lauter Freude den weitläufigen Talboden ein wenig zu sehr ausgenutzt, wodurch die Anordnung der Aufbauten sehr verstreut war. In der Hoffnung, dass kompakter gleichzeitig auch weniger Arbeit bedeutet, haben wir die Einteilung des ganzen Bereichs umstrukturiert. Kompakter ist es geworden, unsere Idee bezüglich des Ausmaßes der Aufbauarbeit ist leider nicht aufgegangen.
Dass wir es trotzdem geschafft haben, dass die Zeltstadt am Berg bereit ist, die Teilnehmer und Zuschauer zu empfangen, liegt neben den ehrenamtlichen Helfern (Danke an Maria Magdalena, Lisa, Nizi, Bernd, Markus, Tom, Lukas, Chris, Marco) an der großen Unterstützung von ebner envent logistics (mit Robert), Gerzabek Team (mit Lukas) und Kitzbühel Tourismus (mit Guido).
Ohne diese langjährigen Partner gebe es einerseits nichts aufzubauen, und andererseits würden wir das ganze Material nicht auf den Berg bekommen.
Möge es Ihnen Gott (und alle die es nutzen) vergelten, wir bedanken uns auf jeden Fall!