Auch heuer werden alle Teams der Tristkogel Challenge mit GPS-Trackern ausgestattet, sodass nach dem Bewerb kein Schleichweg und kein „Verhauer“ mehr unentdeckt bleiben. So sieht man im Nachhinein, wer wen wann und wo durch welchen taktischen Kniff überholen konnte und welche Routenwahl sich letztendlich als Umweg entpuppte.
Neben dem informativen Gehalt der Trackaufzeichnung erhöht dieses System auch die Sicherheit für die Athleten, da verirrte und verletzte Teilnehmer von den Einsatzkräften punktgenau geortet werden können. Für die Teams bedeutet dies aber auch, dass ein Betreten von Sperrzonen von der Rennleitung in Echtzeit erkannt und umgehend geahndet werden wird.

Um die Fairness sicherzustellen, werden die Tracks der Teilnehmer während der Veranstaltung noch nicht freigeschalten und erst, wenn die Tristkogel Challenge 2022 entschieden ist, auf der Homepage online gestellt. Alle Zuschauer, die das Rennen auf der Wildalm - wo sich die Wechselzone und das Ziel befinden - mitverfolgen, werden durch unsere Moderatoren dank dieses Systems während dem Bewerb live über alle Zwischenstände und Positionswechsel im Gelände informiert.

Als Einstimmung auf die Challenge 2022 kann man den Rennverlauf 2018 mit den Routen aller Teams von der Kitzbüheler Innenstadt bis zum Ziel auf der Wildalm noch einmal auf der Karte nachverfolgen.

Unser Partner fürs Livetracking: simtime and more